„Fachpersonal und der teilweise fragwürdige Umgang mit Autisten und Angehörigen“


Reblogged: Rundumgedanken

Wenn autistische Kinder sich „auffällig“ verhalten, häufig Meltdowns haben (von Außenstehenden dann gerne als Wut- oder Trotzanfälle gewertet), sich „verweigern“, Ängste oder Zwänge haben, Situationen vermeiden oder provozieren, dann ist das immer ein Zeichen dafür, wie schlecht es dem Kind geht. Ein Kind, dem es gut geht, muss sich nicht so verhalten. Ich habe mal einen Spruch gelesen, den ich sehr passend finde: Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche (Alfred Adler).

Rundumgedanken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Um einen Kommentar zu hinterlassen, akzeptieren Sie bitte die Datenschutzbedingungen.