„Fachpersonal und der teilweise fragwürdige Umgang mit Autisten und Angehörigen“

Reblogged: Rundumgedanken.

„Gerade in letzter Zeit lese ich wieder vermehrt, mit welchen Dingen Eltern und Autisten durch Fachpersonal (Pädagogen, Therapeuten und medizinisches Fachpersonal) und konfrontiert werden. Ich bin in über zehn Facebook Selbsthilfegruppen zum Thema Autismus aktiv. Man kann sich oft gar nicht vorstellen, was man da zu lesen bekommt. Häufig sind Eltern grundsätzlich verunsichert aufgrund diverser Rückmeldungen von Fachleuten, und suchen Rat in den entsprechenden Gruppen. Es sind aber auch immer wieder Fachleute, die sich in den Gruppen zu Wort melden. Und manchmal, das muss man ganz klar so sagen, lassen mich deren Aussagen und ihr Verhalten Betroffenen gegenüber fassungslos zurück. Natürlich gibt es auch sehr engagiertes Fachpersonal. Wir selbst haben sowohl sehr gute, als auch sehr negative Erfahrungen gemacht. Ich kenne das System also von beiden Seiten, aus professioneller Sicht und eben auch als Mutter bzw. Betroffene. Ich erkenne fachlich gute Arbeit, wenn ich sie sehe.“

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„Nur die Mutter“

Eine Schule entscheidet eigenmächtig und über den Kopf der Mutter hinweg, dass der junge Autist sich jetzt mal entwickeln muss, weil an der Zeit und will deswegen den Schulbegleiter austauschen.

Weil, wenn es zu gut läuft, Kindern mit Behinderungen dann immer Nachteilsausgleiche und Hilfen entzogen werden müssen, weil es darf ja nicht sein, das es gut läuft. Dann wäre es ja zu einfach.

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