- Man Made Epidemic – Live mitgetwittert — (Teil 1)
- Man Made Epidemic – Nachtgedanken — (Teil 2)
- Man Made Epidemic – Rekapitulation — (Teil 3)
Erste Gedanken hatte ich bereits nach dem Nachhauseweg formuliert, bevor ich mich nach schlafen und von schlechten Filmen träumen, dann noch mal an eine ausführlichere Rekapitulation gesetzt hatte. Sie fasse ich in diesem Beitrag zusammen.
Und laut Shattock gab es einen epidemischen Ausbruch von Autismus unter Somalis, weil die ja aus Afrika kamen und in den USA dann nicht genug Sonnenlicht und Vitamin D bekamen. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
Das das mehrheitlich Geflüchtete waren, die vermutlich erst in den USA Zugang zu hinreichend informierter medizinischer Versorgung hatten? Aber ich hab gerade keine Energie den Fall genau nachzurecherchieren. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
Ich habe auf der Heimfahrt über der Frage gebrütet, ob die Filmemacherin nicht weiß, dass sie wichtige Informationen ausgelassen und so der ganzen Sache einen Spin gegeben hat oder ob sie in Absicht gehandelt hat. Ich denke, es war Absicht. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
Es waren einfach zu viele Auslassungen, zu viele Informationen, die eigentlich auf der Straße liegen und bei der Recherche hätten hochkommen müssen. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
So durfte Wakefield in die Kamera sagen, dass er kein Patent auf einen Einzelimpfstoff hatte, sondern er quasi nur den vor Viren schützenden Bestandteil der Muttermilch beschrieben hätte.
Haja … https://t.co/kVwwhvPilc #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
Dieser Film ist ein unfassbar geschicktes verschwörungsmediales Machwerk. Natalie Beer steckt meiner Ansicht nach bis zur Halsgrause in Verschwörungsdenken. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
Und sie hat die Mittel und die Fähigkeiten um Gift zu streuen und die Saat aufgehen zu lassen. #mme
— Mela Eckenfels (@Felicea) 25. Juni 2018
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